Burmester
Kommunikation im Unternehmen und Sicherheit am Arbeitsplatz
Sicherheit am Arbeitsplatz hat für Burmester und seine Mitarbeiter hohe Priorität. Arbeitsplätze, Maschinen und Anlagen werden mithilfe von externen Spezialisten basierend auf der Prävention von Unfall- und Gesundheitsgefahren gestaltet. Im Falle betrieblicher Unfälle werden die Ursachen detailliert analysiert und entsprechende Maßnahmen zur Vermeidung zukünftiger Unfälle in Form von Aktionsplänen umgesetzt.

Burmester bietet für sein Mitarbeiter zahlreiche Wege, um sich mit Vorschlägen, Problemen oder Beschwerden an die Unternehmensleitung zu wenden. Ein Beispiel dafür ist die das etablierte Vorschlagswesen „Vorschlaghammer“, in dem jederzeit Verbesserungsvorschläge eingereicht werden können. Zweimal im Jahr informiert die Management Ebene die Mitarbeiter auf seinen Mitarbeiterversammlungen umfassend über aktuelle Themen und bietet so eine offene Diskussionsplattform.

Die zentralen Prozesse des Arbeitsschutzes sind standardisiert und durch die „Konzernrichtlinie Arbeitsschutz“ festgelegt. Der Arbeitsschutz ist in Deutschland gesetzlich geregelt. Damit stellt die Konzernrichtlinie ein wesentliches Element des Compliance-Managementsystems von Burmester dar. Sie gilt für alle Beschäftigten. Die Führungskräfte haben darauf zu achten, dass ihre Mitarbeiter die Vorgaben der Richtlinie kennen und einhalten. Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärzte stehen beratend zur Seite. Grundsätzlich sind alle Mitarbeiter des Unternehmens über die gesetzlich festgelegten Vertreter in den Arbeitsschutzausschüssen gemäß Arbeitssicherheitsgesetz repräsentiert. Die Konzernrichtlinie befindet sich zurzeit in Überarbeitung. Sie soll um den Gesundheitsschutz erweitert werden. Dann bildet sie die Basis für ein zertifizierbares Arbeitsschutzmanagementsystem.

Neben der sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Betreuung der Mitarbeiter an den Standorten gibt es Angebote zur vorbeugenden betrieblichen Gesundheitsförderung.Zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit nach einer längeren Krankheit begleitet Burmester den Mitarbeiter über ein gezieltes Eingliederungsmanagement. Dabei werden die betroffenen Mitarbeiter beispielsweise mit einer stufenweisen Wiedereingliederung an die Belastungen des Arbeitslebens herangeführt.